Dieses Jahr in der Kategorie Start-Up im "Who is Who in Zürich" vertreten: crowdhouse

Erschienen in Aus der PresseDieses Jahr in der Kategorie Start-Up im "Who is Who in Zürich" vertreten: crowdhouse

Das neue Who is Who in Zürich ist per sofort am Kiosk verfügbar. Hier ein kurzer Auszug:
Vielen Dank an das Who is Who Team für diese Nominierung! Wir fühlen uns sehr geehrt, dass die Leistung unseres Teams, dass Tag und Nacht am Erfolg und der Kundenzufriedenheit arbeitet, nun so belohnt wurde.

Editorial:
Corine Mauch, Stadtpräsidentin: "Das Who is Who ist immer auch ein Spiegel unserer Gesellschaft - zumindest jenes Teils, der in der Öffentlichkeit stattfindet. Noch vor zehn Jahren hätte kaum jemand geglaubt, dass die Stadt so dynamisch wachsen wird. Die Krise der 90er Jahre fegte fast 50'000 Arbeitsplätze weg. Es gelang in der Folge, diese Verluste mehr als wettzumachen. Zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen haben viele Start-Ups. Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer bringen frischen Wind, und sie bringen unsere Stadt vorwärts. Es ist darum nur folgerichtig, dass das Who is Who neu auch eine entpsrechende Rubrik aufweist. Schön, wenn ein Fokus sich auf junge, innovative und neugierige Menschen richtet, die etwas gewagt haben und mit Erfolg belohnt wurden."

Artikel:
"Dass nicht mehr nur Milliionäre Immobilienbesitzer sein können, ist der Verdienst von Ardian Gjeloshi und Robert Plantak.  Dank ihrer Online-Plattform "crwodhouse.ch" kann jeder mit 25000 Franken zum Immobilien-Treilhaber werden. "Das kann nicht klappen, sagten vor Beginn viele", so Plantak. Und wie es klappte: Das Ziel, im ersten Jahr ein Immobilien-Volumen von 30 Millionen zu vermitteln, wurde mit 54 Millionen längst übertroffen. Genauso stolz sind die beiden auf die familiäre Atmosphäre, die in ihrer Firma trotz rasantem Wachstum auf 24 Teammitglieder immer noch herrsche. Die Idee, im Schwarm ein Haus zu kaufen, überzeugte auch die Luzerner Kantonalbank; sie beteiligte sich im Juli strategisch an crowdhouse.ch. "Das hat uns noch mehr bestärkt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", so Plantak. Den beiden Gründern gefällt es in Zürich ausserordentlich, einziger Wermutstropfen: "Die trotzige Zurückhaltung gegenüber Start-ups."

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